3 on 3 drill:
Drei Angreifer mit einem Ball werden jeweils man-to-man verteidigt.
1. Der Verteidiger am Ballführenden hat zum Ziel, den Ballführenden zur Seitenauslinie zu drängen.
In jedem Fall soll er verhindern, dass der Ball ins "Redland" kommt und soweit möglich den Ballvortrag zu stoppen oder zumindest abzubremsen.
2. Die Verteidiger von Angreifern ohne Ball haben zum Ziel, dass ihre Gegner keine Anspielstationen für
den bedrängten Ballführenden werden.
Sofern dennoch ein Pass gelingt, wechseln die Zuständigkeiten in der Verteidigung.
Sofern der Angriff regelgerecht zum Korb kommt, darf hier auch ein Abschluss unternommen werden.
Sofern dieser gelingt, machen alle Verteidiger jeweils 10 Liegestütze und die
Angreifer dürfen erneut angreifen. Andernfalls wird gewechselt.
Als "Redland" bezeichnet man den Bereich auf dem Spielfeld, der verteidigt werden soll.
Er befindet sich innerhalb der auf dieser Skizze angegebenen gestrichelten Linien.
Die Verteidigung soll sich darauf konzentrieren, das Spiel in diesem Bereich möglichst zu
stoppen, zumindest jedoch zu verlangsamen.
Es gibt zudem vier Stopplinien:
Die erste Stopplinie ist die gegnerische Freiwurflinie und der Ballvortrag über diese Linie soll
möglichst unterbunden werden, der Ballführende soll möglichst zur Seitenausliniegeführt werden.
Dessen Verteidiger soll hierfür besonders viel Druck auf die starke Dribbelhand des Gegners
aufbauen und ihn zum Handwechsel, bzw. verzögerten Handeln zwingen.
Verteidiger von Spielern in der Nahpassdistanz sollen durch eine intensive "deny-Verteidigung"
dafür sorgen, dass ihre Gegenspieler nicht in Ballkontrolle kommen.
Verteidiger von Spielern in der Fernpassdistanz sollen auch für ihre Gegenspieler sicherstellen,
dass sie nicht in Ballkontrolle kommen, zudem versuchen sie das "Redland" gut abzuschirmen.
Die zweite Stopplinie ist die Mittellinie und hilft beim Versuch, den Ballbesitzwechsel zu
ermöglichen (8-Sekunden-Regel!).
Die dritte Stopplinie ist ca. 1 Meter vor der Dreier-Linie. Sofern der Gegner diesen Bereich erreicht,
müssen zudem Wurfchancen erschwert oder verhindert werden.
Die letzte Stopplinie stellt die Zonenbesgrenzung dar. Innerhalb der Zone gilt ausdrücklich die
Konzentration der Verteidigung auf den ballführenden Gegner und gegenseitiges Aushelfen, um
einen erfolgreichen Abschluss des Angriffs zu verhindern.
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